Legen Sie die Gelatineblätter in kaltes Wasser und lassen Sie diese darin einweichen. Zwischenzeitlich geben Sie das Eigelb, den Puderzucker und den Zitronensaft in eine Schüssel und rühren diese 5 Minuten lang mit dem Handrührgerät schaumig. Danach fügen Sie den Likör hinzu.
Dann erwärmen Sie die Gelatine, wie es auf der Verpackung steht. Wenn sich diese aufgelöst hat, geben Sie diese in die schaumige Likörmischung. Gießen Sie dann den Sekt hinzu und stellen Sie die Creme für etwa 20 Minuten in den Kühlschrank.
Währenddessen schlagen Sie die Sahne sehr steif. Diese heben Sie der Creme nach der oben genannten Gelierzeit unter. Füllen Sie die Creme dann vorsichtig in die Schalen oder Gläser, in denen Sie servieren möchten und lassen Sie die Portionen mindestens 1,5 Stunden im Kühlschrank abkühlen.
Rühren Sie die Speisestärke mit 6 EL Johannisbeernektar an. Schütten Sie den restlichen Nektar in einen Topf und erhitzen diesen. Sobald der Nektar kocht fügen Sie die angerührte Stärke ein und lassen den Nektar kurz aufkochen. Dann geben Sie die gefrorenen Beeren hinzu und nehmen den Topf von der Herdplatte. Lassen Sie den Beerenkompott gut abkühlen und verteilen diesen erst nach der Abkühlzeit der Creme gleichmäßig auf den Portionen.
8 Blatt weiße Gelatine
8 Eigelb
65 g Puderzucker
3 EL Zitronensaft
5 EL schwarzer Johannisbeerlikör
350 ml Sekt
350 ml Sahne
1,5 TL Speisestärke
0,350 ml Johannisbeernektar
450 g Beerenmischung (Tiefgekühlt)
Erwärmen Sie die Milch und geben Sie die Hefe, 2 EL Mehl und 25 Gramm vom Zucker hinzu. Rühren Sie die hefemilch gut durch und lassen Sie diese etwa 10 Minuten ziehen.
Reiben Sie die Schale der Orange und lassen Sie die Margarine schmelzen. Geben Sie beides zusammen mit dem restlichen Mehl und dem übrigen Zucker, den Eigelben und der durchgezogenen Milch in eine Schüssel. Dann kneten Sie den Teig ausgiebig. Wickeln Sie die Schüssel dann in Frischhaltefolie und lassen Sie den Teig etwa 1,5 Stunden bei Zimmertemperatur gehen.
Kneten Sie den Teig anschließend noch einmal kurz durch und formen Sie daraus eine Rolle. Diese schneiden Sie nun in ca. 12 Stücke. Formen Sie diese Stücke noch rund nach und legen Sie diese auf ein Backblech (mit Backpapier). Decken Sie nun das Blech mit einem Geschirrtuch ab und lassen Sie den Teig erneut 40 gehen Minuten.
Heizen Sie den Backofen auf 200 Grad vor und backen Sie Ihr Dessert für 15 Minuten. Bestreichen Sie Berliner dann mit ein wenig Butter und wälzen Sie diese dann ganz vorsichtig in etwas Zucker. Füllen Sie nun die Marmelade in einen Spritzbeutel und füllen Sie damit Ihre Berliner.
300 g Weizenmehl
150 ml Milch
50 g Zucker
50 g Margarine
20 g frische Hefe
2 Eigelb
1 Orange
Etwas Butter und Zucker (nach dem Backen)
Marmelade (nach Geschmack)
Füllen Sie einen Edelstahltopf etwa bis zur Hälfte mit Öl und erhitzen Sie diesen (Alternative: Friteuse)
Geben Sie währenddessen das Mehl, die Eier, das Salz und das Malzbier in eine Schüssel und verrühren Sie diese zu einem festeren Teig. Dann fügen Sie die Holunderblüten hinzu. Geben Sie den Teig Portionsweise in das heiße Fett und backen braune Küchlein dadurch heraus. Trocknen Sie die Küchlein kurz mit ein wenig Küchenpapier und wenden diese dann in dem Puderzucker.
Die Holunderküchlein schmecken am besten, wenn Sie diese direkt heiß verzehren.
18 Holunderblütendolden
400 g Mehl
4 Ei(er)
500 ml Malzbier
Etwas Salz
Öl
Puderzucker